Stichwort unterstütze Interviews

Seit eigen Jahren ist der „Interrotron“ Stil ein gern genutztes Gestaltungsmittel in Dokumentarfilmen und in der Unternehmenskommunikation.

Kurz gesagt geht es darum, einen Protagonisten direkt in die Kamera sprechen zu lassen. Dabei soll er oder sie genau so emotional und real erscheinen, wie eine reale Person der man tatsächlich gegenüber sitzt. Erzielt wird dieser Effekt traditionell mit einem sogenannten Interrotron – ein Interview durch einen Teleprompter.

Diese Technik ist sehr wirkungsvoll, hat aber einen entscheidenden Nachteil wenn es um Zahlen, Daten und Fakten geht: Der Protagonist muss von sich aus mit den richtigen Details antworten.

Aus genau diesem Grund wird bei Unternehmenskommunikation häufig auf einen klassischen Teleprompter gesetzt: der Text ist vorbereitet und wird abgelesen. Oft verpufft dabei die eigentliche Botschaft in einer emotionslosen Präsentation.

Bei Stichwort gestürzten Interviews wird das Beste beider Welten vereint: Die eigens von Thomas Ilg entwickelte Software ermöglicht es, das Interrotron zu erweitern. Der Interviewer kann Stichworte und Hinweise nebst seinem eigenen Bild auf dem Teleprompter einblenden. Der Protagonist ist in der Lage eine freie Antwort zu geben, hat aber Erinnerungsstützen oder wichtige Zahlen immer direkt im Sichtfeld.

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